Raus aus dem Mama-Erschöpfungs-Modus

Umgang mit den eigenen Gefühlen als Mama: Der Weg zu Selbstakzeptanz und Reflexion

Als Mama stehst du oft vor der Herausforderungen, mit deinen eigenen Gefühlen umzugehen, während du gleichzeitig für deine Familie da sein musst. Es kann überwältigend sein, sich um alles und jeden zu kümmern und dabei deine eigenen Bedürfnisse nicht zu vernachlässigen. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir zeigen wie wichtig es ist, deine eigenen Gefühlen wahrzunehmen und in die Selbstakzeptanz und Reflexion zugehen. Denn nur so kannst du langfristig eine glückliche und ausgeglichene Mama sein.

Die Herausforderungen des Mama-Seins

Der Alltag als Mama ist oft geprägt von Stress, Schlafmangel und einem ständigen Gefühl der Überforderung. Du musst nicht nur die Bedürfnisse deiner Kinder erfüllen, sondern auch die Partnerschaft pflegen und eventuell einem Beruf nachgehen. In diesem Chaos kann es leicht passieren, dass du deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse vernachlässigst. Doch genau das ist ein Fehler, denn nur wenn es dir gut geht, kannst du auch für deine Familie da sein.

Warum Selbstakzeptanz und Reflexion wichtig sind

Selbstakzeptanz bedeutet, deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse anzuerkennen und zu akzeptieren. Es geht darum, ehrlich zu dir selbst zu sein und dir einzugestehen, dass du nicht perfekt sein musst. Reflektion hilft dir dabei, deine Gefühle zu verstehen und zu verarbeiten. Indem du regelmäßig in dich gehst und deine Emotionen hinterfragst, kannst du besser mit Stress umgehen und findest heraus, was dir wirklich wichtig ist.

Schritte zur Selbstakzeptanz und Reflexion

  • Erkenne deine Gefühle an: Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um in dich zu gehen und deine Gefühle zu reflektieren. Was hat dich heute gestresst? Was hat dir Freude bereitet?
  • Sei nicht zu hart zu dir selbst: Erlaube dir, Fehler zu machen. Niemand ist perfekt und das ist völlig in Ordnung.
  • Finde Wege zur Entspannung: Ob durch Meditation, Sport oder ein gutes Buch – finde heraus, was dir hilft, dich zu entspannen und baue diese Aktivitäten in deinen Alltag ein.
  • Suche Unterstützung: Sprich mit deinem Partner, Freunden oder einer Therapeutin über deine Gefühle. Es ist wichtig, dass du dich nicht allein fühlst.

Dein Weg zur gefühlvollen Mama

Es ist an der Zeit, dich selbst an erste Stelle zu setzen. Beginne noch heute damit, deine Gefühle zu reflektieren und Wege zur Selbstakzeptanz zu finden. Dein Wohlbefinden hat direkten Einfluss auf das Wohl deiner Familie.

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du deine Gefühle als Mama besser managen kannst?
Dann sichere dir jetzt meinen Onlinekurs „Gefühlsabenteuer Mamasein“ für 44 Euro. In diesem Kurs erhältst du praktische Tipps und Übungen, die dir helfen, in die Selbstakzeptanz und Reflexion und Vergebung zu gehen.

Liebste Grüße
Caroline Meyer

– Familiencoach mit spiritueller Energiearbeit und Human Design Expertise –

Für weitere Infos stöbere gerne auf meiner Webseite www.caroline-meyer.de
Impressum AGB Datenschutz

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert